In der DDR verwendete Handfunkgeräte für die Verbindung zwischen Regionalen Dienststellen und
untergebenen Kräften waren:
UFT-430 / 431 ab 1960
UFT-420 ab 1967
UFT-422 ab 1968
UFT-721 ab 1975
UFT-771 ab 1984
PS-31 ab 1988
= in der Sammlung vorhanden
UFT 771
wurde in der DDR im BOS- Bereich benutzt. Hier gibt es,
anders als beim UFT-721, nur die 70-cm-Version.
Technische Daten:
- HF Leistung:
- 0,5 Watt an 50 Ohm.
- Empfindlichkeit:
- 0,7 µV.
- Modulation:
- G3E (Phasenmodulation).
- Betriebsspannung:
- 8,2 ... 11,6 V.
- Frequenzbereich:
- 440 ... 470 MHz.
- Kanäle:
- 12 Quarzkanäle.
- Kanalschaltbandbreite:
- 1 MHz.
- Bedienteil:
- UBT 70.1
- Stromaufnahme:
- Empfang: 10 mA.
- Empfang bei Lautstärke 30 mW: 120 mA.
- Senden: 200 mA.
- Batterie:
- 9,6 NC 0,225.
Siehe dazu:
Akkus und Batterien des Warschauer Paktes
|